
(Verse 1) Ich geh durch die Straßen, im Schatten der Nacht, Fixer im Dämmer, der Mond wacht. Kein Gesetz, kein Zügel hält mich hier, Die Freiheit ruft, sie verführt mich wie ein Tier. (Pre-Chorus) Sie sagen, ich bin verloren, Doch ich bin der, der sich selbst erobert. Kein Zögern, kein Halt, ich bin bereit, Die Ketten zerreißen, es ist meine Zeit. (Chorus) Ich bin ein Fixer, und fühl mich so frei, Tauch ab in die Dunkelheit, kein Weg ist vorbei. Keine Angst vor dem Fall, ich stehe allein, Mein Leben, mein Kampf, und der Wahnsinn wird mein. (Verse 2) Durch die Gassen zieh ich, den Sturm im Blick, Kein Ziel, kein Plan, nur der Kick. Die Straßen sind mein Revier, Der Abgrund ruft, doch ich geh' immer weiter hier. (Pre-Chorus) Sie sagen, ich bin verloren, Doch ich bin der, der sich selbst erobert. Kein Zögern, kein Halt, ich bin bereit, Die Ketten zerreißen, es ist meine Zeit. (Chorus) Ich bin ein Fixer, und fühl mich so frei, Tauch ab in die Dunkelheit, kein Weg ist vorbei. Keine Angst vor dem Fall, ich stehe allein, Mein Leben, mein Kampf, und der Wahnsinn wird mein. (Bridge) Die Freiheit brennt in mir wie Feuer, Keine Ketten, kein Zorn, nur das Streben nach mehr. Ein Fixer in der Nacht, mein Herz aus Stahl, Ich kämpfe für mein Leben, auf ewig, brutal. (Breakdown) Fixer, frei, niemals zurück, Mit jedem Schritt, ein neues Stück. Der Weg ist lang, die Reise hart, Doch ich bin der, der alles verwehrt. (Chorus) Ich bin ein Fixer, und fühl mich so frei, Tauch ab in die Dunkelheit, kein Weg ist vorbei. Keine Angst vor dem Fall, ich stehe allein, Mein Leben, mein Kampf, und der Wahnsinn wird mein. (Outro) Fixer, frei, das Ziel in Sicht, Kein Zurück mehr, ich brech' durch die Nacht. Der Fixer, der lebt, die Freiheit mein Ziel, Kein Zögern, kein Halt, ich fühle mich real.