(Verse 1) In einem Land, wo Drachen weilen, Da gibt es einen, den sie "Lord" ereilen. Mit seinem Feuer, stark und wild, Doch im Herzen manchmal so mild. Ein IQ von fünfunddreißig oder mehr, Das weiß er nicht, doch er ist stets ein Heer. Gegen die "Hey der" zieht er in die Schlacht, Seine Stimme erklingt in dunkler Nacht. (Refrain) Gey check, gey check, Käsebruder, gey check, Drachenlord kommt, er macht sich neck'! Uralte Mächte, tief in ihm drin, Gegen die "Hey der" ist er der Gewinn. (Verse 2) In seinen Landen, weit und breit, Regiert er mit seiner Drachenheit. Doch die "Hey der" wollen ihm nicht gut, Sie machen Radau und bringen viel Wut. Doch der Lord, er steht fest, Mit seiner Kraft, die niemals lässt. Er erhebt seine Stimme, stark und klar, Gegen die "Hey der", ein wahrer Star. (Bridge) Mit Feuer und Flamme, zieht er ins Feld, Gegen die "Hey der", die er nicht erhält. Sein Herz mag einfach, sein Verstand nicht klug, Doch sein Mut ist groß, das ist genug. (Refrain) Gey check, gey check, Käsebruder, gey check, Drachenlord kommt, er macht sich neck'! Uralte Mächte, tief in ihm drin, Gegen die "Hey der" ist er der Gewinn.