„Haut aus Eis“ - Bianca Sk8

[Verse 1:] Der Stoff an mir, ein stiller Käfig, zu rau, zu eng, zu fremd für mich. Die Nacht zieht Kreise über mir, doch Schlaf – er findet mich nicht. [Pre-Chorus:] Ich lieg gefangen, Haut aus Eis, die Stille flüstert – kalt und weiß. [Chorus:] Ich frier, ich fall, und nichts hält mich, kein Traum, kein Wort, nur Ewigkeit. Ich schrei, doch selbst mein Echo bricht, die Nacht bleibt taub für mein Leid. [Verse 2:] Die Zeit vergeht in stummen Fäden, sie webt mich ein, doch gibt mir nichts. Kein Mantel wärmt, kein Herz schlägt näher, nur Dunkelheit, die langsam sticht. [Bridge:] Und wenn der Morgen blass erwacht, zerbricht die Nacht in sanftem Licht. Doch in mir bleibt, so tief, so sacht, die Kälte, die nie von mir wich. [Finish]