
Ich seh’ Menschen auf den Straßen, Augen voller Sorgen, Die Welt dreht sich weiter, doch keiner will mehr auf Morgen. Die Preise steigen, die Kassen werden leer, Während die Mächtigen reden, bleibt die Hoffnung verwehrt. Familien kämpfen, das Geld reicht nicht aus, Für das Nötigste, der Alltag wird zum grauen Haus. Politik in Krisen, ein Chaos ohne Ziel, Wir fragen nach dem Weg, doch es wird still. Die Zeiten sind schwer, wie ein dunkler Schatten, Wir hoffen auf Licht, doch die Flammen ermatten. Kriege in der Ferne, doch die Angst ist nah, Wir kämpfen um Frieden, doch der Traum bleibt rar. Menschen fliehen aus ihrer Heimat, ohne Zuhaus’, Der Schmerz ihrer Schritte, durchbricht jede Maus. Und hier kämpfen wir, mit der eigenen Not, Zwischen Inflationen und Zukunft im Rot. Kleine Betriebe gehen, die Ketten expandieren, Die Reichen werden reicher, während wir verlieren. Das System zerbricht, doch sie drehen sich weg, Wir stehen hier im Regen, und suchen Versteck. Die Zeiten sind schwer, wie ein dunkler Schatten, Wir hoffen auf Licht, doch die Flammen ermatten. Kriege in der Ferne, doch die Angst ist nah, Wir kämpfen um Frieden, doch der Traum bleibt rar. Was ist die Zukunft wert, wenn die Menschlichkeit fällt? Wenn Geld das Ziel ist und nichts anderes zählt? Wir wollen nur leben, ein bisschen in Ruh’, Doch der Druck steigt weiter, und raubt uns die Schuh’. Es sind wir, die leiden, doch keiner hört hin, Unsere Stimmen leise, doch der Schmerz ist drin. Die Zeiten sind schwer, wie ein dunkler Schatten, Wir hoffen auf Licht, doch die Flammen ermatten. Kriege in der Ferne, doch die Angst ist nah, Wir kämpfen um Frieden, doch der Traum bleibt rar. Vielleicht kommt ein Morgen, vielleicht auch nicht, Doch bis dahin seh’n wir nur das schwache Licht. Wir halten zusammen, weil uns nichts mehr bleibt, In einer Welt, die uns die Hoffnung vertreibt. Die Zeiten sind schwer, doch wir geben nicht auf, Denn irgendwo da draußen wartet ein neuer Lauf.