Jung, frei und unbequem

(Intro) ... (Strophe 1) Aufgewacht in dieser Welt, so rau und kalt, Wir tragen die Hoffnung, werden niemals alt. Unsere Schreie hallen durch die Nacht, Wir sind die Jugend, die in der Dunkelheit lacht. ... (Refrain) Wir sind jung, wir sind frei, Unbequem, stürmen wir vorbei! Mit dem Wind im Rücken, wild und ungezähmt, Wir leben laut, wollen immer mehr. ... (Strophe 2) Keine Grenzen halten uns auf, Wir tanzen auf den Ruinen, nehmen unseren Lauf. Die Freiheit ruft, wir folgen dem Klang, Unsere Melodie, gegen den Weltuntergang. ... (Refrain) Wir sind jung, wir sind frei, Unbequem, stürmen wir vorbei! Mit dem Wind im Rücken, wild und ungezähmt, Wir leben laut, wollen immer mehr. ... (Strophe 3) In Ketten gelegt, doch wir brechen sie entzwei, Unser Geist ungebändigt, unsere Seelen frei. Wir sind das Feuer, das niemals vergeht, Die Flamme der Rebellion, die durch die Straßen weht. ... (Refrain) Wir sind jung, wir sind frei, Unbequem, stürmen wir vorbei! Mit dem Wind im Rücken, wild und ungezähmt, Wir leben laut, wollen immer mehr. ... (Strophe 4) Die Bühne ist unser, der Vorhang geht auf, Unser Lied erklingt, nimmt seinen Lauf. Wir sind die Stimmen, die man nicht zähmt, Wir sind jung, frei und unbequem. ... (Refrain) Wir sind jung, wir sind frei, Unbequem, stürmen wir vorbei! Mit dem Wind im Rücken, wild und ungezähmt, Wir leben laut, wollen immer mehr. ... (Outro)