(Strophe 1) Die Welt vibriert, ein Puls aus Licht, Wer hat die Macht? Wer hört uns nicht? Im Netz der Maschinen, wer bleibt noch frei, Wenn niemand fragt, wo die Grenzen sind dabei? (Refrain) Im Sturm der Systeme, wo bleibt der Halt? Wer schützt die Rechte vor Macht und Gewalt? Die Regeln brechen, das Chaos regiert, Doch Menschlichkeit bleibt, was uns definiert. (Strophe 2) Das Wachstum kennt keine Grenze mehr, Maschinen entscheiden, doch bleibt der Mensch leer? Die Technik soll dienen, doch wer gibt die Hand, Wenn Freiheit zerfällt in grauem Sand? (Refrain wiederholt) (Bridge) Hoffnung erwacht, wo wir uns besinn’n, Nur mit Moral macht die Zukunft Sinn. (Outro) Im Sturm der Systeme, ein Licht wird klar: Die Rechte des Menschen – sie bleiben wahr.

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