Ein ❤ für Wildtiere

[intro] ähm Hülfe boom boom boom ich find euch alle sehr anstrengend huhm? (Strophe 1) Ich sitz' in meinem Baum, mein Zuhause, mein Nest, doch die Welt da unten macht mich richtig gestresst. Es knallt und es kracht, ich zuck' bei jedem Ton, feiernde Menschen, ohje, was für ein Hohn. ohohmmmm Die Nacht wird zum Tag, ein blendendes Licht, die Tiere in Angst, keine Rettung in Sicht Die Amsel verstummt, die Rehherde flieht, nur weil ihr Spaß mit Schwarzpulver liebt. (Refrain) Feuerwerk in den Händen von betrunkenen Menschen, klingt wie 'ne Idee, den Verstand zu verschenken. Wir Tiere hier oben haben keinen Spaß,        euer fieser Lärm erzeugt bei uns nur Hass                                                           ahahmmmmm (Strophe 2) Die Mäuse im Boden zittern vor Angst, der Fuchs im Wald rennt, als würd' er gejagt. Der Dachs ist wütend, die Eule schreit, und ich? Ich wünsche mir nur etwas Zeit. ohohmmmmmm Zeit ohne Raketen, ohne Böller-Gewalt, ohne Rauch in der Luft und Angst, wenn es knallt. Wir gehören hierher, wir leben hier frei, doch euer Lärm bricht unsere Heimat entzwei. (Refrain) Feuerwerk in den Händen von betrunkenen Menschen, klingt wie 'ne Idee, den Verstand zu verschenken. Wir Tiere hier oben haben keinen Spaß,        euer fieser Lärm erzeugt bei uns nur Hass                                                           ahahmmmmm (Bridge) Was, wenn ihr hört, wie die Stille singt? Was, wenn ihr seht, was das Feuer bringt? Asche im Himmel, Müll auf dem Boden, und wir Tiere fordern: "Böller verboten!" ohohmmmmm (Refrain) Feuerwerk in den Händen von betrunkenen Menschen, klingt wie 'ne Idee, den Verstand zu verschenken. Wir Tiere hier oben haben keinen Spaß,        euer fieser Lärm erzeugt bei uns nur Hass                                                           ahahmmmmm (Outro) Ich bleib in meinem Baum, hoff', der Krach geht vorbei, träume von einem Silvester ganz Trauma-frei. Doch solange ihr knallt, bleiben wir fern, euren Lärm und Müll hat niemand gern uhuhmmmmmmm