
Verse 1: Ich lauf durch die Straßen, der Himmel so blau, Hör den Beat in meinem Kopf, fühl mich frei wie der Bau. Jeder Schritt ein Takt, die Welt dreht sich schnell, Doch ich bleib ruhig, spür den Flow, der mich hält. Die Sonne geht unter, der Abend wird weich, Die Lichter der Stadt, sie glühen so gleich. Ich schließ die Augen, lass mich von der Melodie tragen, Komm, tanz mit mir, lass uns alle Fragen abtragen. Refrain: Höher, immer weiter, der Beat geht ins Herz, Lass uns fliegen, lass uns schweben, weit weg von dem Schmerz. In der Stille der Nacht, fühl ich mich so klar, Mit jedem Vers, mit jedem Klang, fühl ich mich wahr. Verse 2: Die Zeit bleibt steh'n, wenn der Bass so tief dröhnt, Die Lieder in meinem Kopf sind, was mir Leben versöhnt. Jede Zeile ein Versprechen, ein Schritt in die Freiheit, Ich geb alles, was ich hab, in dieser Ewigkeit. Der Regen fällt leise, doch ich spür ihn nicht, Weil die Musik mich trägt, wie ein Licht im Gesicht. Die Straße wird zur Bühne, der Moment wird zum Traum, Ich rappe meine Wahrheit, bis der ganze Raum erbebt, boom. Refrain: Höher, immer weiter, der Beat geht ins Herz, Lass uns fliegen, lass uns schweben, weit weg von dem Schmerz. In der Stille der Nacht, fühl ich mich so klar, Mit jedem Vers, mit jedem Klang, fühl ich mich wahr.

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