Celestial Highway. German.Deutsch. 'Danke,GuchyTomo! Youre Idea!' 14

[Intro] Spüre den Puls des Universums, die Stille der Weite, Wo Worte sich auflösen, und nur das reine Sein bleibt. „Om mani padme hum“ – der Ruf aus der Tiefe, „Amor y luz“ – die Essenz, die uns trägt und lenkt. [Strophe 1] Sanft zieh' ich durch das Licht der Nacht, Hoch hinauf, wo sich der Sternenstaub entfaltet. Die Lichter des Alls weisen mir den Weg, Und die Reise wird zur Melodie des Unbekannten. „Om“ schwingt in der Luft, der Raum wird weit, „Amor“ entfaltet sich – ein unhörbarer Begleiter. [Pre-Chorus] Ich verlier‘ mich in der Leere, der Raum ist nun mein, „Zài jiàn“ – die Worte verfliegen, ich lasse los. Das Universum spricht ohne Klang, doch klar, Ein Schritt weiter, und ich bin nicht mehr hier. (Ein Schritt weiter, und ich bin nicht mehr hier.) [Refrain] Auf der himmlischen Straße, ohne Ziel und Rast, Durchflieg‘ ich Welten, in denen der Raum nicht misst. Kein Morgen, kein Gestern, nur das Fließen von Licht, Verlieren mich im Echo, das aus allem spricht. (Verlieren mich im Echo, das aus allem spricht.) [Strophe 2] Meteorenspuren durchziehen das Nichts, Und in ihren Fäden löst sich die Zeit. Jede Welle ist ein Moment aus Licht, Ein Tanz, der uns entgleitet, doch nie ganz geht. „Aham brahmasmi“ – ich bin Teil des Ganzen, Verschmelze mit dem Raum, wo alles ist, was es ist. (Verschmelze mit dem Raum, wo alles ist, was es ist.) [Pre-Chorus] Die Sterne verschmelzen, der Raum wird weit, Ein Schritt weiter und die Zeit verfliegt. „Gracias a la vida“ – Dankbarkeit für den Augenblick, „Shanti“ – der Frieden, der den Atem trägt. (Der Frieden, der den Atem trägt.) [Refrain] Auf der himmlischen Straße, ohne Ziel und Rast, Durchflieg‘ ich Welten, in denen der Raum nicht misst. Kein Morgen, kein Gestern, nur das Fließen von Licht, Verlieren mich im Echo, das aus allem spricht. (Verlieren mich im Echo, das aus allem spricht.) [Bridge – Psychedelischer Breakdown] (Gesprochen, mit Hall und Echo) „Jenseits des Sichtbaren, wo alles sich verbindet… Die Straße endet nie, öffne deinen Geist…“ [Instrumental – Gitarrensolo, mit Phasern und Delay, träumerische Synthpads, hypnotischer Bassgroove...] [Refrain – Erweitert, ätherische Harmonien] Auf der himmlischen Straße, im Strom des Lichts, Ich fliege weiter, der Raum verschwimmt in Sicht. Kein Körper, kein Ich, nur pulsierende Energie, Für immer im Fluss, jenseits der Zeit, dem Rausch der Magie. (Für immer im Fluss, jenseits der Zeit, dem Rausch der Magie.) [Outro – Kosmische Auflösung] [Sanfte Flüstern, die in tiefem Hall verklingen, Synth-Drones und entfernte Echos...] „Ein Weg, ein Himmel… flieg weiter, flieg hoch…“