
Die Coraniaid ziehen von dannen
In Areínnall hoch am Meer, wohnte einst ein edles Heer. Doch ach – nun segelt’s durch die Lüfte, hinterlässt nur leise Düfte. »Wir waren hier, doch nun – adé! Ein Gläschen Luft, dann segeln wir! Ihr macht jetzt eure Welt allein, wir segeln heim im Mondenschein.« Die Erainner schau’n hinauf ins Licht, ein »Wiedersehen?« – Nun, eher nicht. Ein Achselzucken, ein leiser Laut, denn wer so geht, hat’s arg versaut. »Wir waren hier, doch nun – adé! Ein Gläschen Luft, dann segeln wir! Ihr macht jetzt eure Welt allein, wir segeln heim im Mondenschein.« Die Türme stehn, die Stadt bleibt heiter, die Luft ist klar, das Leben geht weiter. Ein Blick hinauf, ein Lächeln fein – wir Erainner sind endlich allein! »Wir waren hier, doch nun – adé! Ein Gläschen Luft, dann segeln wir! Ihr macht jetzt eure Welt allein, wir segeln heim im Mondenschein.« »Doch wer weiß … vielleicht kommen wir wieder?« [Text: ChatGPT + Amhairgin – Musik: Suno – Idee + Konzeption: Amhairgin]
Comments are disabled on this song