
die Ruhe vorm Wahnsinn
Ich bin die Ruhe vorm Sturm, Schatten in der Nacht, Klingen aus Gedanken, die die Stille entfacht. Ein Flüstern in der Tiefe, wo der Wahnsinn ruht, Ein Tanz mit dem Teufel, entfesselt die flammende Wut. Erleuchtet vom Chaos, befreit durch den Schmerz, Der Wahnsinn malt Bilder direkt auf dein Herz. Ein Spiegel der Seele, zersplittert und klar, Ich bin die Stille, doch das Ende ist nah. Möge der Wahnsinn wie Feuer durch die Seelen zieh’n, Die Ketten sprengen, Wahrheit in den Augen glüh’n. In den Gassen der Dunkelheit, da flüstert mein Geist, das deinen Verstand zerreißt. Erleuchtet vom Chaos, befreit durch den Schmerz, Der Wahnsinn malt Bilder direkt auf dein Herz. Ein Spiegel der Seele, zersplittert und klar, Ich bin die Stille, doch das Ende ist nah. Erleuchtet vom Chaos, befreit durch den Schmerz, Der Wahnsinn malt Bilder direkt auf dein Herz. Ein Spiegel der Seele, zersplittert und klar, Ich bin die Stille, doch das Ende ist nah. Möge der Wahnsinn wie Feuer durch die Seelen zieh’n, Die Ketten sprengen, Wahrheit in den Augen glüh’n. In den Gassen der Dunkelheit, da flüstert mein Geist, bin die Stille, doch das Ende ist nah. Die Schatten tanzen wild, im Rhythmus der Zeit, Ein Lied ohne Töne, voll dunkler Wahrheit. Mein Atem ist der Wind, der die Flammen entfacht, Ich bin der Sturm, der über die Erde lacht. Erleuchtet vom Chaos, befreit durch den Schmerz, Der Wahnsinn malt Bilder direkt auf dein Herz. Ein Spiegel der Seele, zersplittert und klar, Ich bin die Stille, doch das Ende ist nah. Zerbrochene Stimmen, sie singen von Leid, Gefangen im Kreislauf der Ewigkeit. Doch in jedem Schrei liegt ein Funke von Licht, Der Wahnsinn befreit, wenn die Hoffnung zerbricht. Erleuchtet vom Chaos, befreit durch den Schmerz, Der Wahnsinn malt Bilder direkt auf dein Herz. Ein Spiegel der Seele, zersplittert und klar, Ich bin die Stille, doch das Ende ist nah.
