
Mein Heimathafen
Intro --- (Verse 1) Der Himmel war grau, als ich Abschied nahm, die Koffer gepackt, voll mit altem Kram. Ich stand an der Reling, die Menschen wur'n kleiner, ein Abschied für immer? Es winkte keiner. (Pre-Chorus) Die Wellen, sie trugen mich so weit fort, Doch die Sehnsucht sie wuchs, auch am fernen Ort. (Chorus) Weit weg vom Heimathafen, wo die Lichter in Pfützen schlafen. Wo der Regen auf Fenster malt, und die Küste im Licht erstrahlt. Du bist nicht schön, Du bist nicht reich, doch Du warst mein Zuhause, ganz nah am Deich.. (Verse 2) Die Sonne brennt, das Land ist fremd, kein Schiff, das mich nach Hause nimmt. Die Nächte sind mir viel zu still, weil hier kein Nebelhorn mehr schrillt. (Pre-Chorus) Die Wellen, sie trugen mich so weit fort, Doch die Sehnsucht sie wuchs, auch am fernen Ort. (Chorus) Weit weg vom Heimathafen, wo die Lichter in Pfützen schlafen. Wo der Regen auf Fenster malt, und die Küste im Licht erstrahlt. Du bist nicht schön, Du bist nicht reich, doch Du warst mein Zuhause, ganz nah am Deich.. (Solo) (Pre-Chorus) Die Wellen, sie trugen mich so weit fort, doch ich muss hier jetzt weg, ab zum Sehnsuchtsort! --- (Chorus) Zurück zum Heimathafen, wo die Lichter in Pfützen schlafen. Wo der Regen auf Fenster malt, und die Küste im Licht erstrahlt. Du bist nicht schön, Du bist nicht reich, doch Du bist mein Zuhause, ganz nah am Deich.. (Chorus) Zurück nach Bremerhaven, wo die Lichter in Pfützen schlafen. Wo der Regen auf Fenster malt, und die Küste im Licht erstrahlt. Du bist so schön, auf Deine Art so reich, und Du bist mein Zuhause, ganz nah am Deich.. ### **Outro (Instrumental, verklingend mit Möwen und sanften Gitarrenakkorden)**
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