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Salons der sünde

December 19, 2024 at 10:56 PMv3.5

(Strophe 1) Im Schatten der Lust, das Licht verdorrt, Der Marquis regiert, sein Wille ist Wort. Im Spiegel der Gier, die Seelen entblößt, Ein Reich aus Fleisch, wo Tugend erlöst. Ketten klirren, Schreie verhallen, Lust und Schmerz in dunklen Hallen. Sein Feder führt die Moral in den Tod, Ein heiliges Werk aus Blut und Not. (Refrain) Salons der Sünde, ein Tanz auf dem Thron, Wo die Lust brennt, wo die Grenzen wohnen. Fleisch wird gebrochen, die Seele befreit, Der Marquis ruft: Willkommen zur Zeit! (Strophe 2) Gefesselt, verführt, von Schatten berührt, Das Spiel beginnt, die Lust eskaliert. Kein Gott, kein Gesetz, nur nacktes Verlangen, In diesem Reigen bleibt niemand gefangen. Jede Wunde, ein Zeichen der Macht, Ein Akt der Sünde in finsterer Nacht. Die Masken fallen, der Schmerz wird zum Lohn, Der Marquis regiert mit eisernem Ton. (Refrain) Salons der Sünde, ein Tanz auf dem Thron, Wo die Lust brennt, wo die Grenzen wohnen. Fleisch wird gebrochen, die Seele befreit, Der Marquis ruft: Willkommen zur Zeit! (Bridge) Schwarz und rot, die Farben des Lebens, Die Klinge tanzt, ein Werk des Vergebens. Die Augen geschlossen, die Sinne erhellt, Hier stirbt der Mensch, hier lebt die Welt. (Outro) Salons der Sünde, ein ewiger Kreis, Wo Himmel und Hölle zerbrechen das Eis. Der Marquis schreit, sein Wille befreit, Ein Fest für die Sinne, ein Tod ohne Leid.

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