
Mike, lass uns raus gehen. Es ist Nacht! Strophe 1: Wenn der Mond die Schatten streift, und der Wind durch Bäume pfeift. Der Himmel schweigt in tiefer Ruh’, ich höre meinen Gedanken zu. Lichter verblassen, die Straßen sind leer, himmlische Ruhe ohne Straßenverkehr, ich höre die Ostsee, sie halt von weit her, ich in der Dunkelheit, keine Worte mehr. Refrain: Oh, Dunkelheit der Nacht, deine Stille, sie erwacht. Du hüllst die Welt in tiefe Ruhe, genau so wie ich das tuhe.. Im Nichts und Schwarz so weit und breit, find' ich mich selbst in gewählter Einsamkeit. Strophe 2: Unter Laternen, Motten im Licht, die Schatten tanzen genauso wie ich. Geheimnisse flüstern, kaum zu verstehn, wie Geister, die mit dem Wind verwehn. Mein Herz schlägt leise, pocht nur sacht, ich bin hellwach, in der tiefen Nacht. Jedes Geräusch, ist ein kleines Lied, was mich mit einbezieht oder umgibt. Refrain: Oh, Dunkelheit der Nacht, deine Stille, macht mich wach. Du hüllst die Welt in deinen Schleier, entfachst in mir das Feuer. Im Nichts, Schwarz weit und breit, find' ich mich selbst in meiner Einsamkeit. Bridge: Vielleicht sind wir alle ein Teil des Lichts, !"Verdammt, darauf reimt sich nichts,"! Denn jedes Dunkel braucht auch Licht, denn ohne Licht, gäb es die Dunkelheit nicht. Refrain (Variation): Oh, Dunkelheit der Nacht, schön das Du über mich wachst, Du lässt die Sterne heller glühn, und lässt mich durch die Stille ziehn. Im Nichts, Schwarz so weit und breit, find' ich mein Licht in deiner Dunkelheit. Outro: Stille senkt sich, ich lass’ los, geborgen im Dunkeln, total famos Die Nacht umarmt mich sanft und weit, in ihren Armen schläft meine Zeit.
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