[instrumental] [Strophe] Wenn ich deine Lieder höre ich schwöre Versink ich in weicher Wolle sanfte Wonne Ich lehne mit geschlossenen Augen an der Mauer Ich habe so viel Haß und Bitterkeit gesehn So viel' Lügen und Fehden Plötzlich wird alles unbedeutend Und ich bin einfach glücklich Und dann weine ich [Überleitung] Und ich wünsche Dass Wenn du deine Lieder schreibst [Refrain] Du an mich denkst Während du sie schreibst und singst Während du sie aufnimmst Während du die Instrumente einspielst [Verse] Wenn du singst Hör ich genau Alles an gefühlten Sounds Liebe deine Tiefsinnigkeit Authentizität und Ehrlichkeit Doch bin ich viel zu schüchtern, zu nüchtern um dir meine Gefühle zu zeigen bin ich einfach zu feige sieh wie ich es ähm "vergeige" scham über meine Reime möchte mich nicht vergleichen abweichen, entgleisen vereinsamen? befreien uns von allen normen formen wir unser Paradies im hier und jetzt? Huhm? [Pre-Chorus] Wie absurd das zu glauben aber [Überleitung] Oft vertraue, schaue ich den Menschen zu Doch in meinem Kopf sehe ich egal was ich tu' Nur die eine Person die mich zärtlich verführt berührt, umgarnt Und dann schließe ich die Augen öffne sie und bin gerührt denn du bist an meiner Seite nur wir beide unendliche Weite, ewige Reise und dann verstummen wir leise und weinen uhuhmmmmmmm gemeinsam [Strophe] Denn Wenn ich deine Lieder hör Du weißt nicht Wie du mich betörst bekehrst verzehrst umso mehr wünsche ich bete ich Dann hoff ich Du hast beim Schreiben an mich gedacht ahahmmmmmm bis die Illusion zerplatzt

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