Weihnachtsgeschichte Gen Z-Style

Die Weihnachtsgeschichte – Jen Si Edition Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein cringe Kaiser Augustus die Idee hatte: Alle müssen sich für ne Steueraktion eintragen lassen. Mega lame, aber na ja. „Josef, mein Akku ist gleich leer, und Google sagt, wir müssen noch 15 Kilometer bis Bethlehem laufen. Das ist echt lost, Alter.“ „Maria, ich schwör, das wird ein lowkey Trip. Bethlehem ist die Hauptstadt von… äh, irgendwas. Aber hey, bleib chill, wir finden ne Unterkunft.“ Sie klopfen an eine Tür. Ein Wirt öffnet, schaut genervt. „Sorry, Leute, alles vibe check hier. Kein Platz für euch. Vielleicht im Stall? Aber real talk, das ist maximal sus*“ „Ein Stall? Ich bin literally neun Monate schwanger, Bruder! Das ist nicht slay!“ „Maria, no front, aber wir haben keine andere Wahl. Lass einfach hingehen, bevor ich out of pocket werde.“ Sie gehen in den Stall. Maria setzt sich auf ein Bündel Stroh, seufzt dramatisch. Und so geschah es: Maria brachte einen Sohn zur Welt. Sie nannte ihn Jesus, packte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe. So wholesome, oder? Plötzlich tauchen Hirten auf, sie tragen Basecaps rückwärts und haben LED-Lichter um ihre Hirtenstäbe gewickelt.) „Yo, uns ist grad so ein Engel erschienen. Der war lit, voll hype! Hat gesagt, wir sollen herkommen. Was geht?“ „Ja, Mann, voll der Gönnjamin-Move, dass wir eingeladen sind. Der Typ ist halt einfach for real geboren.“ 3 Weise kommen rein, in bunten Jacken, mit Starbucks-Bechern in der Hand. „Wir sind extra aus dem Osten hergekommen. Der Stern? Mega based. Haben ein paar gönnerhafte Geschenke dabei: Gold, Weihrauch und Myrrhe.“ „Und no joke, das alles, weil dieser Typ die Welt verändern wird. Goat-mäßig, oder?“ Alle blicken auf das Kind, chillen zusammen und nicken. Und so feiern wir bis heute Weihnachten. Ein episches Fest, dass das ganze Ding gestartet hat. Einfach wild, oder? Alle rufen: „Frohe Weihnachten, Leute!“