In den Ketten von Leib und Seele Part 1

In der Welt, in der ich lebe, scheint alles nur perfekt. Doch unter diesem Schleier verbirgt sich die grausame Wahrheit, die mein Leben für immer verändert. Es begann mit einem "Flüstern", meiner Seele nach der Geburt meiner einzigen Tochter. Schon zuvor, als mein süßer Junge auf die Welt kam, wusste ich, "etwas stimmt nicht". Es war wie ein EISIGER WIND, der über meine Seele strich. Wie eine Kette, die sich immer enger schnürte, um meinen Hals, meinen Körper, brennendes Feuer. Fühlte, wir werden immer mehr krank. Begab mich auf die Suche nach Heilung. Ich fand sie auch, das ist jedem bekannt. Wir freuten uns, alles wurde besser, die Gesundheit, das Lachen und die Liebe kehrten endlich ein. Klares sehen und verstehen, was eigentlich wirklich vor sich ging. Soooo viele Jahre war ich blind. Wollte nicht richtig hinsehen. Erinnere mich an jenen Tag, als meine Tochter unter Trauer erzählte, was ihr angetan wird. "VERGEWALTIGUNG" in meinem Haus, in meinem Bett, einen Triebtäter der sich "Papi" und Ehemann schimpft. Dieses schreckliche Geheimnis, welches sie in sich trug, durchschnitt mein Herz wie ein scharfer Dolch. Ihre Stimme zitterte. Ich tat das einzig "Richtige", schenkte ihr Glauben, denn ich selbst wusste innerlich bereits, dass es die grausame Wahrheit ist. Ich warf ihn raus, zum Schutz MEINER KINDER!! Seit diesem Moment an werde ich verfolgt. Alles, was ich tue, wird beobachtet. Mein Name zum Schimpfwort, ein ALPTRAUM, aus dem es kein Entkommen gibt. Rufmord, Verleumdung! Noch vieles folgt. An einem unheilvollen Tag, der von einer unerträglichen Stille durchzogen war, änderte sich alles. Plötzlich standen sie vor meiner Tür – in Uniform, mit eiskalten Blicken aus purer Gewalt das BÖSE und Herzen aus Stein. Ihre Worte waren wie Klingen, die tief in meine Seele schnitten. Ihre brutalen Schläge spürte ich in diesem Moment nicht. Ich dachte nur, wenn sie meine Kinder rauben, zu ihm bringen, dann will ich TÖTEN! Die Vorwürfe waren grotesk und absurd, ein Machwerk aus Lügen, und ich, die ich nichts weiter als eine Mutter war, stand allein im Angesicht dieser unfassbaren Gewalt. Ich konnte nur hilflos zusehen, wie sie meine Kinder brutal, durch die Tür zerrten, während mein Geschrei nach Hilfe in der Leere verhallte. Dagegen wehren soll ich mich nicht. Doch ich tue es zu Recht, die Konsequenz daraus, Sie ziehen mich noch mehr in den Dreck. Staatsterror – ein Wort, das für viele wie eine abstrakte Theorie klingt, doch es ist die Realität. Es gibt die unauffälligen Autos, die vor meinem Haus parken, die Männer, die mit finsteren Mienen beobachten, in mein Haus eindringen, wenn ich nicht zu Hause bin, als wäre ich ein Verbrecher, der seiner gerechten Strafe entgehen wollte. Mein Leben ist von einer ständigen Bedrohung geprägt. Sperren der Telefonleitungen, abhören und so vieles mehr. Doch ich wäre krank, denn ich glaube an den mächtigsten Engel des Himmels. Wer ist hier krank "WER"?