
*(Verse 1)* Im Wind der Nacht hör' ich sie leise schrein, 1000 Seelen, sie wollen nicht allein sein. Es sind die Stimmen derer, die längst fort, Gefangen im Nichts, ein verlorener Ort. Ich spür' die Kälte, die die Erde trägt, Wo Liebe starb, weil die Zeit vergeht. *(Chorus)* 1000 Seelen, sie rufen nach Licht, Verloren in Schatten, doch vergessen nicht. Sie träumen von Liebe, die einst war ihr Halt, Ein Echo der Ewigkeit, sanft und kalt. *(Verse 2)* Ein Kind, das lachte, ein Herz, das schlug, Ein Leben voll Hoffnung, das die Zeit verbog. Ein Vater, der ging, ein Freund, der fiel, Zurück bleibt der Schmerz, der niemals stillt. Ich sehe Gesichter, die längst verblasst, Ihre Geschichten hält die Erde fest. *(Chorus)* 1000 Seelen, sie rufen nach Licht, Verloren in Schatten, doch vergessen nicht. Sie träumen von Liebe, die einst war ihr Halt, Ein Echo der Ewigkeit, sanft und kalt. *(Bridge)* In jedem Stern steckt ein Funken der Zeit, Eine Seele, die flüstert von Liebe und Leid. Sie erzählen von Lachen, von Tränen und Schmerz, Von gebrochenem Glauben, vom suchenden Herz. Die Nacht trägt sie fort, doch sie bleiben hier, Ein Stück von uns – in jedem von dir. *(Chorus)* 1000 Seelen, sie rufen nach Licht, Verloren in Schatten, doch vergessen nicht. Sie träumen von Liebe, die einst war ihr Halt, Ein Echo der Ewigkeit, sanft und kalt. *(Outro)* Und wenn wir gehen, in den endlosen Raum, Bleiben wir Spuren in jedem Traum. 1000 Seelen, sie wachen in dir, Erzählen von Leben, das war und bleibt hier. Ein Lied aus Tränen, ein Flüstern im Wind, Von 1000 Seelen, die ewig sind.
1 Comment
Cʏʀᴜs Rᴇᴅ 6w ago
Das ist echt eine coole Idee Deep House mit einem Saxo zu kombinieren 👍🏼👍🏼