[Strophe 1] Du siehst mich, doch du siehst nicht mich – Was in mir lebt, bleibt bei dir unsichtbar, spricht nicht. Deine Worte kommen schnell, doch der Blick bleibt leer, Du misst mich mit Maß, doch was du misst, ist nicht fair. Du siehst nur das, was du willst – Doch ich bin mehr als das Bild, das du dir bildest. Ein Hauch von Nähe, kunstvoll verpackt, Doch ich hör, was mitschwingt, wenn der Beat dich packt. Du malst mit Worten, doch ich bin kein Motiv, Kein Klang für Verlangen. Ich schreib nicht, um dich zu korrigieren, Nur um mich selbst nicht zu verlieren. Und während du träumst von dem, was du willst, Seh ich, was du meinst – und bleib, wer ich bin. [Refrain] Sprich mich mit Respekt an – Nicht laut, nicht stolz, nur echt. Ich geb dir kein Echo, nur Tiefe zurück, Wenn du ehrlich bist – nicht nur im Blick. [Strophe 2] Du hast nie gefragt, nie gehört, nie geseh’n, Wie ich kämpf, wie ich lebe, wie ich nach oben seh. Du urteilst mit Worten, doch verstehst du nicht, Dass jeder Takt, den ich setze, ein Teil von mir ist. Ich bin nicht hier für deine Meinung, Nicht hier für dein Urteil, dein falsches Vertrauen. Ich schreib, weil die Welt mehr ist als dein Bild, Was ich leg, ist Gefühl – direkt, nicht gezielt. [Refrain – Alternativversion] Sprich mich mit Respekt an – Nicht laut, nicht stolz, nur echt. Ich geb dir kein Echo, nur Tiefe zurück, Wenn du ehrlich bist – nicht nur im Blick. [Bridge – Direkt, rap-orientierter Flow] Mehr als nur Töne, das hier ist mein Sein, Kein Weg für die Ewigkeit, aber meiner – allein. Du willst greifen, doch fühlst nicht mal mit, Drum hör lieber zu, bevor du dich selbst vergisst. [Outro Refrain] Sprich mich mit Respekt an – Nicht, weil ich’s brauch, sondern weil du ohne Achtung Nichts Echtes aufbaust.

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