(Strophe 1) Wenn die Sterne am Himmel steh’n, kannst du Buddy fliegen seh’n. Mit den Ohren, die flattern im Wind, fliegt er los, so schnell wie der Wind. (Refrain) Flieg, Buddy, flieg, hoch hinaus, so frei und kühn! Mit dir träum’ ich Nacht für Nacht, von Wundern, die der Himmel macht. (Strophe 2) Über Wälder und Felder weit, fliegt er durch die Dunkelheit. Sieht ein Reh, das traurig steht, hilft ihm, dass es heimwärts geht. (Refrain) Flieg, Buddy, flieg, hoch hinaus, so frei und kühn! Mit dir träum’ ich Nacht für Nacht, von Wundern, die der Himmel macht. (Strophe 3) Manchmal träumt er ganz allein, doch dann kommt Tim und steigt mit ein. Zusammen fliegen sie geschwind, durch die Nacht, so leicht wie der Wind. (Strophe 4) Wenn du nachts zum Himmel blickst, frag dich nicht, ob du dich irrst. Vielleicht siehst du ihn ganz sacht, wie Buddy über Wolken lacht. (Refrain) Flieg, Buddy, flieg, hoch hinaus, so frei und kühn! Mit dir träum’ ich Nacht für Nacht, von Wundern, die der Himmel macht.