
(Verse 1) Ich bin kein Kind mehr, kein schüchterner Schatten, Die Wände der Schule schreien nach Rache. Blicke wie Dolche stechen und schneiden. Ich bin die Dunkelheit, die niemand vermeiden kann. Die Macht in meiner Hand, jetzt bin ich hier. (Chorus) Ich werde euch alle zu Boden bringen, kein Ausweg, kein Entkommen, Die Dunkelheit regiert, ich verliere die Kontrolle, die Dunkelheit hat die Kontrolle. Alle schreien, rennen, in Panik, pure Angst, Jetzt bin ich der Jäger, die Zeit ist gekommen. Ich schieße in die Luft, der Schuss hallt wider, Alle stehen still, hier bin ich der Anführer (Verse 2) “Na hast du Angst?” flüstere ich leise, Die Klinge der Furcht, sie schneidet tief. Ein Blick in die Augen, ich fühle die Macht, Adrenalin pumpt, es ist alles so still. Die Sirenen heulen, es wird ernst, Doch jetzt ist es zu spät, der Druck ist enorm. Ich spüre die Macht, sie liegt in meiner Hand, Schließe die Augen und atme die Dunkelheit ein. (Bridge) Es ist der Moment, wo alles zerbricht, Ein Schatten in der Ecke, die Wut brennt. Die Stimmen in mir flüstern, ich höre sie klar, Ich stehe hier, und die Welt dreht sich weiter. (Outro) Ich drücke die Waffe an meinen Kopf, Ein letzter Schrei, und die Stille übermannt mich. In diesem Moment bleibt die Zeit stehen, Ich sehe die Gesichter, die Angst wird zum Teil von mir. Die Dunkelheit umschließt mich, ich kann nicht mehr entkommen, Die Stille nach dem Sturm, die Schatten verschwinden.