
[male narrator] (Ein leiser Hauch durchzieht die endlose Weite. Über dunklen Wäldern ruht der Nebel, als würde die Zeit selbst den Atem anhalten. Die Welt scheint stillzustehen, doch in dieser Stille pocht etwas – ein Echo aus längst vergangenen Tagen, ein Wispern aus einer Zukunft, die noch nicht geschrieben wurde.) [Instrumental interlude, Chor] (Die ersten Strahlen der Morgensonne brechen durch die Schatten der Nacht. Goldene Lichtfinger tasten über zerklüftete Felsen, streifen die Wipfel uralter Bäume und küssen die glatte Oberfläche eines ruhenden Sees. Hier, an der Schwelle zwischen Traum und Wirklichkeit, beginnt eine Reise – eine Reise jenseits des Horizonts.) [(a capella)] (Jeder Schritt hallt in der Unendlichkeit wider. Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen, während das Herz im Takt des Schicksals schlägt. Die Luft ist erfüllt von uralten Stimmen, die von Helden erzählen, von gefallenen Königen und verlorenen Reichen, deren Namen nur noch der Wind kennt.) [Drums and bass duet] (Ein ferner Ruf – kaum mehr als ein Flüstern – zieht durch die Lüfte, lockt den Wanderer weiter, über brennende Wüsten, durch stürmische Meere und schneebedeckte Gipfel. Kein Pfad ist zu steil, kein Abgrund zu tief, keine Dunkelheit zu endlos, wenn die Flamme der Hoffnung den Weg erhellt.) [drums solo] (Dann, ein letztes Hindernis. Eine Grenze, unsichtbar und doch allgegenwärtig. Jene, die den Mut besitzen, sie zu überschreiten, finden mehr als nur das Ende einer Reise. Sie finden das, wonach alle suchen: den Moment, in dem die Seele frei ist, losgelöst von der Zeit, getragen von Licht und Klang, eins mit der Ewigkeit.) [crescendo] (Und so, mit erhobenem Blick, schreitest du voran – weiter, immer weiter,) (bis du den Horizont berührst.)