
(Strophe 1) Er steht am Rand, blickt in die Tiefe, Fragt sich, wie lang er das noch erträgt. Die Gedanken, sie schlingen sich um ihn wie Fesseln, Kein Licht, kein Halt – nur dieser dunkle Weg. (Pre-Chorus) „Geht's dir gut?“ fragen sie, und er nickt, Doch in ihm bricht alles Stück für Stück, Eine Lüge auf den Lippen, eine Maske im Gesicht, Doch hinter der Fassade – da zerbricht er still. (Chorus) Soll er springen oder bleiben, die Frage so klar, Ein letzter Gedanke, dann wär es vorbei, In der Dunkelheit, wo die Stille laut schreit, Er sucht den Frieden – und findet nur Leid. (Strophe 2) Ein Messer in der Hand, er spürt den Schmerz, Ein Schnitt, ein kurzer Stich, die letzte Qual, Sein Atem zittert, sein Herz rast schnell, Die Antwort sucht er im tiefen, dunklen Fall. (Pre-Chorus) „Ich halt das nicht mehr aus“, flüstert er leise, Suizid scheint ihm der einzige Weg, Ein Fluchtversuch aus dieser Dunkelheit, Wo ihn der Schmerz und die Verzweiflung regiert. (Chorus) Soll er springen oder bleiben, die Frage so klar, Ein letzter Gedanke, dann wär es vorbei, In der Dunkelheit, wo die Stille laut schreit, Er sucht den Frieden – und findet nur Leid. (Bridge) Ein letzter Schritt, die Stille greift zu, Die Welt verblasst, er findet endlich Ruh. Suizid – ein Flüstern, das Erlösung verspricht, Ein kurzer Schmerz, und alles verblasst. (Outro) Im Fallen wird es still, kein Druck mehr, kein Leid, Er lässt los, und die Dunkelheit bleibt. Ein Hauch von Frieden – endlich befreit, Und alles, was bleibt, ist endlose Zeit.
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