Unter dem Regenbogen

(Verse 1) Ich ging allein durch graue Tage, Wolken schwer und kein Ziel in Sicht. Doch dann kamst du mit deiner Frage: „Glaubst du noch an das Licht?“ (Pre-Chorus) Und deine Augen sagten leise, Mehr als tausend Worte je. Du nahmst mich mit auf eine Reise, Fort von all dem Alltagsweh. (Chorus) Unter dem Regenbogen, da fand ich dich, Ein Farbenmeer voll Hoffnung – so wunderbar und frisch. Die Welt begann zu tanzen, in deinem Blick so klar, Unter dem Regenbogen – da wurd’ uns alles wahr. (Verse 2) Du malst mit Lächeln meine Träume, Zeigst mir, wie schön das Leben ist. Kein Weg mehr durch verlass’ne Räume, Seit du mein Herz küsst. (Pre-Chorus) Und deine Hand in meiner spürt es, Das Glück, das leise zu uns kam. Wir zwei, ein Lied, das nie verklinget, So wie ein stiller Liebeschwarm. (Chorus) Unter dem Regenbogen, da fand ich dich, Ein Farbenmeer voll Hoffnung – so wunderbar und frisch. Die Welt begann zu tanzen, in deinem Blick so klar, Unter dem Regenbogen – da wurd’ uns alles wahr. (Bridge) Vielleicht ist nichts für ewig, Doch ich glaub’ ganz fest daran: Dass wir uns wiederfinden, Wo alles einst begann... (Final Chorus) Unter dem Regenbogen, da schlägt mein Herz, Für dich in allen Farben – in Freude und in Schmerz. Solang die Sonne scheinet, bleibt unser Traum so nah, Unter dem Regenbogen – sind wir für immer da.