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January 10, 2025 at 11:48 AMv4
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(Verse 1) Millionen Sterne leuchten hell über mir, Der Hafen ruht, die Welt scheint still und klar. Die Nacht ist viel zu schön, um schon zu gehen, Ich bleib' noch hier, lass' mich vom Wind verweh’n. (Chorus) 1000 Lichter, die den Himmel erhellen, Ein sanftes Flüstern, das die Sehnsucht erzählt. Im Glanz der Stadt, die niemals schläft, Find' ich die Träume, die die Zeit verweht. (Verse 2) Im Spiegel der Wellen tanzt das Licht, Erinnerungen flammen auf, verblassen nicht. Dein Lachen hallt durch die kühle Nacht, Als hätt' der Wind es hierher gebracht. (Chorus) 1000 Lichter, die den Himmel erhellen, Ein sanftes Flüstern, das die Sehnsucht erzählt. Im Glanz der Stadt, die niemals schläft, Find' ich die Träume, die die Zeit verweht. (Bridge) Die Stille spricht von allem, was uns bleibt, Von Augenblicken, die verflogen sind mit der Zeit. Doch hier, im Schein von tausend Lichtern, Fühlt sich die Welt ein Stück weit lichter. (Chorus) 1000 Lichter, die den Himmel erhellen, Ein sanftes Flüstern, das die Sehnsucht erzählt. Im Glanz der Stadt, die niemals schläft, Find' ich die Träume, die die Zeit verweht. (Outro) Und während ich noch hier verweil', Erleuchten Lichter diesen stillen Teil. Die Nacht erzählt Geschichten, endlos weit, Von 1000 Lichtern und der Ewigkeit.