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Der Weg des Tyrannen (alt. version)

January 11, 2025 at 7:59 PMv4

[Instrumental] Geschaffen aus dem Staub der Welt, doch handeln tust wie's dir gefällt. Zu gross die Macht, die hast erlangt. Deinen treuen Helfern sei's gedankt. Du pflanzt dem Volke Hass ins Herz, verursachst so viel Leid und Schmerz. Zur Geißel bist du aufgestiegen. Zwingst die Menschen sich zu bekriegen. [Bridge] Die Alten streiten sich in hohen Hallen. Die Jungen auf dem Schlachtfeld fallen. Zu viele Leben wirst noch nehmen. Du hinterlässt ein Meer aus Tränen. [Pre-Chorus] Von Gier nach Macht bist du besessen. Nun hör gut zu, du hast es wohl vergessen. [Chorus] Auch du bist nur ein Mensch, zum Staub kehrst bald zurück. Die Wahl liegt ganz bei dir, was machst aus deinem Glück? Bald schon kommt die schwarze Nacht, für dich gibt's kein Erwachen. Nicht mehr lang, nur noch ein Stück ... dir vergeht dein Lachen. [Instrumental] Wo liegt der Sinn, siehst du es nicht? Schau deinem Volke ins Gesicht! Für deinen Wahn will niemand sterben. Den Acker rot vom Blute färben. Erst wenn es deine Mordlust nährt, gewinnt ein Leben für dich an Wert. Für deine dunklen Ziele forderst ein, was einzig gehört dem Mensch allein. [Bridge] So traurig ist's du darfst frei walten, kannst deine Bosheit voll entfalten. Ein Schlächter bist, das Herz dir fehlt. Zum Glück, auch deine Tage sind gezählt. [Pre-Chorus] Lang genug hast auf deinem Thron gesessen. Nun hör gut zu, du hast es wohl vergessen. [Chorus] Auch du bist nur ein Mensch, zum Staub kehrst bald zurück. Die Wahl liegt ganz bei dir, was machst aus deinem Glück? Bald schon kommt die schwarze Nacht, für dich gibt's kein Erwachen. Nicht mehr lang, nur noch ein Stück ... dir vergeht dein Lachen. [Instrumental] Eines Tages stehst du vor Gericht. Deinem Schöpfer schaust ins Angesicht. Was hast gemacht aus deinen Tagen? Das wird man dich ganz sicher fragen. Fort ist die Krone, fort dein edles Gewand. Kein Zepter trägst mehr in der Hand. Es sollte dich nicht überraschen, das letzte Hemd hat keine Taschen. [Instrumental Break] [Bridge] Jetzt stehst du da ganz arm und schlicht. In deiner Seele wohnt kein Licht. Den wahren Schatz hast du verschmäht. Du erntest jetzt was hast gesät. [Pre-Chorus] Dein Herz von Bosheit wurd gefressen. Nun hör gut zu, bald schon bist vergessen. [Final-Chorus] Auch du warst nur ein Mensch, zum Staub kehrst jetzt zurück. Für Schmerz hast dich entschieden, nun endet all dein Glück. Jetzt ist sie da die schwarze Nacht, für dich gibt's kein Erwachen. Die Zeit ist um, es ist zu spät ... im Hals steckt fest dein Lachen. Ja, im Hals steckt fest dein Lachen! (Ja, im Hals steckt fest dein Lachen!!) [Instrumental] [Outro] So viele Wunden hast du aufgerissen. Die Menschheit wird dich nicht vermissen. Ich hoffe wir können's dann verstehen. Bevor wir durch die eigene Hand vergehen. [End]

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