
In stillen Nächten, fern von Licht, Wo Schatten tanzen, leise spricht Ein Herz, das einsam, ohne Klang, Verloren in des Lebens Drang. Die Welt so nah, doch fern zugleich, Ein Sehnen, das im Innern weicht. Gedanken schweifen, ohne Ziel, Ein leeres Haus, das niemand füll’. Doch in der Stille, tief und klar, Erwacht ein Funke, wunderbar. Ein Licht, das Hoffnung neu entfacht, In Einsamkeit, die Liebe wacht.
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