
Sternenwärter in Schillers Garten Die Sterne am Himmel warten, wo sie immer währen Während wir warten Auf einen großen Bären Grizzly- oder Eis- vom Polarkreis Auf einen großen Wagen Mercedes oder wie sie sagen Auf Orion und Morgenstern und Bootes, den Hüterherrn Der gern Hydra und das Kreuz des Südens vor sich schiebt Der Wärter wartet, ob es sie auch heute gibt Denn gäbe es sie heute nimmer Was wären dann und das für immer? Und wenn sie schnuppen beim Warten Fallen Schuppen den Wärtern von den Toren am Garten Wo die Toren warten. Auf gequetschtes Licht Durch die Mühle gedreht Sein Rauschen gedroschen Wie Schrot aus dem Weizen Rauschfreies Licht aus der Stadt des Lichts Nicht Paris sondern niemals näher Als es je näher war denn in Jena. Auch wenn es dunkel ist und Erfurter sich mit Jenensern prügeln Saale und Kamp sich ähneln Lichtbad mit Goethe, Schiller und Zeiss Tele- und Mikroskope Chromosomen und Chromoskopie Skopje Mazedonien Alexander der Große Weltpolitik Frankreich Koloskopie Kolonien Knien Sklaven Lichtsklaven Marder und Schildkröten Mensch und Hund Zyniker Lichtstaub Sternenasche Weltsein