
Der Alte Mann am Tresen
[Verse] Ein alter Mann sitzt ganz allein Mit einem Glas aus billigem Wein Sein Blick starrt tief ins Nichts hinein Die Wände flüstern Doch er bleibt sein [Verse 2] Die Kellnerin putzt stumpf das Glas Die Welt dreht sich Doch hier bleibt’s blass Der Rauch zieht Kreise Schwer wie Blei Das Leben zieht am Fenster vorbei [Chorus] Er erzählt von Tagen voller Licht Wo die Sonne traf sein gieriges Gesicht Doch jetzt bleibt ihm nur der Schatten der Zeit Und ein leeres Glas Das ihn begleitet [Verse 3] Die Jukebox spielt ein altes Lied Die Melodie Die bleibt Doch wer versteht den Beat? Die Dielen knarzen Als sprächen sie Vergangene Schritte – eine Melancholie [Bridge] Die Türen quietschen Ein kalter Wind Ein Fremder kommt herein Sein Schatten blind Augen treffen sich Geschichten schweigen In der Stille kann man Stürme zeigen [Chorus] Er erzählt von Tagen voller Licht Wo die Sonne traf sein gieriges Gesicht Doch jetzt bleibt ihm nur der Schatten der Zeit Und ein leeres Glas Das ihn begleitet

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