
Endstation
(Strophe 1:) Der Regen prasselt auf meine Haut, Mir ist kalt. In mir ein Sturm, der alles zerstört und mir den Atem raubt. Die Dunkelheit umhüllt mich, kann mich nicht wehren, kann ihr nicht entkommen Jeder Schritt fühlt sich an wie eine Qual. Ich schneide tief, der Schmerz lässt mich atmen. Kurz ein Moment der Erleichterung, doch der Druck bleibt. Ich fühl’ mich unsichtbar, verloren in der Nacht, Keiner sieht mich, keiner fragt, wie es mir geht, keiner fragt, was los ist. Ich bin unsichtbar (Pre-Refrain:) Das Messer gibt mir kurz das Gefühl von Leben, Doch es bleibt nur der Schmerz, der mich zum Abgrund zieht. Keiner sieht mich, keiner fragt. Keiner hilft mir, Ich kämpfe gegen mich selbst, bis der letzte Funke erlischt. (Refrain:) Ich schneid’ mich, weil ich sonst nichts spür’, Der Regen schlägt gegen die Fenster, der Schmerz bleibt. Keiner sieht, wie ich langsam zu Boden fall‘, Keiner hört, wie meine Welt zerbricht. Ich greif zur Klinge, um zu fühlen, dass ich noch lebe, Doch alles, was bleibt, ist diese innere Leere. (Strophe 2:) Die Nacht wird dunkler, die Kälte kriecht in meine Knochen, Jeder Schnitt ein Schrei, doch keiner hört ihn, keiner hilft. Ich stehe allein, in der Stille der Nacht, Wo jeder Blick an mir vorbeizieht, ohne an mir hängen zu bleiben. Die Dunkelheit umhüllt mich, doch es fühlt sich wie Zuhause an. Ich kämpfe mit dem Schmerz, doch weiß, dass ich verliere. Keiner merkt, wie ich langsam immer tiefer falle, Keiner sieht mich – ich falle ohne Halt, ohne Ziel durch die Dunkelheit (Pre-Refrain:) Das Messer gibt mir kurz das Gefühl von Leben, Doch es bleibt nur der Schmerz, der mich zum Abgrund zieht. Keiner sieht mich, keiner fragt, was mich zerstört. Ich kämpfe gegen mich selbst, bis der letzte Funke erlischt. (Refrain:) Ich schneid’ mich, weil ich sonst nichts spür’, Der Regen schlägt gegen die Fenster, der Schmerz bleibt. Keiner sieht, wie ich langsam zu Boden fall‘, Keiner hört, wie meine Welt zerbricht. Ich greif zur Klinge, um zu fühlen, dass ich noch lebe, Doch alles, was bleibt, ist diese Leere in mir. (Bridge:) Das Messer ist mein Trost, wenn niemand mich hört. Es bleibt bei mir, wenn keiner für mich da ist. Jeder Schnitt, jede Narbe - ein Moment, der mich hält, Doch tief in mir weiß ich, dass es bald vorbei ist – für immer. (Refrain:) Ich schneid’ mich, weil ich sonst nichts spür’, Der Regen schlägt gegen die Fenster, der Schmerz bleibt. Keiner sieht, wie ich langsam zu Boden fall‘, Keiner hört, wie meine Welt zerbricht. Ich greif zur Klinge, um zu fühlen, dass ich noch lebe, Doch alles, was bleibt, ist diese Leere in mir. (Outro:) Der Regen fällt weiter, doch ich bleibe stehen, Keiner sieht, keiner weiß, wie es mir geht. Das Messer bleibt mein letzter Halt, mein letzter Schritt, Ich ramme es mir in die Brust, ein unfassbarer Schmerz, doch die inneren Qualen verschwinden, Und am Ende war ich nur ein Schatten, dem niemand auffiel, den niemand vermissen wird.
No comments yet!
Be the first one to show your love for this song