Die zwei Erden kollidierten. Und die Dritte sah zu. Gerissen in einen Strudel eines interplanetaren Kriegs. Indirekt. Vernichtend. Die Zerstörung Gaias war Absolut. Seth war nur noch ein Elend seiner vergangenen Erhabenheit. Ithereum wurd eine strahlende Wüste. Tötliche Kreaturen von anderen Welten, ungreifbar, Unlebendig. Sie fielen vom Himmel. Die welche durch die Portale fliehen konnten, ließen alles zurück. Vergangenheit. Die die blieben, verloren alles. Sie wurden Schatten ihrer Selbst. Gegenwart. Tief unter der Erde bauten die Überlebenden auf, was für ihrer Wenigen Hände möglich ward. Für keine Zukunft. [Verse] Die Erde bebte, das Feuer brannte hell Die Sterne weinten, die Zeiten wurden zur Hölle Eine Welt in Flammen, ein Schicksal ohne Sinn Verloren in den Schatten, kein Ausweg mehr in Sicht (ja-ah) [Verse 2] Der Krieg tobt auf Etherium, die Himmel sind verloren Stille Schreie, die keiner hören will Die Tränen der Verzweiflung, die niemand sehen kann Inmitten der Zerstörung, ein Schatten, der bleibt (ja-ah) [Chorus] Im Dunkel der Nacht stehen wir allein Inmitten der Trümmer, ohne Hoffnung, ohne Ziel Doch wir kämpfen weiter, gegen das Vergessen Im Schatten der Zerstörung, finden wir unseren Weg zurück [guitar solo] [Verse] Der Krieg tobt auf Etherium, die Himmel sind verloren Stille Schreie, die keiner hören will Die Tränen der Verzweiflung, die niemand sehen kann Inmitten der Zerstörung, ein Schatten, der bleibt (ja-ah) [drums and bass solo] [Chorus] Im Dunkel der Nacht stehen wir allein Inmitten der Trümmer, ohne Hoffnung, ohne Ziel Doch wir kämpfen weiter, gegen das Vergessen Im Schatten der Zerstörung, finden wir unseren Weg zurück [Chorus] Im Dunkel der Nacht stehen wir allein Inmitten der Trümmer, ohne Hoffnung, ohne Ziel Doch wir kämpfen weiter, gegen das Vergessen Im Schatten der Zerstörung, finden wir unseren Weg zurück [guitar solo] [drums and bass solo]

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