
Verse 1: Ich bin nur eine Fläche, endlos und leer, breite mich aus, doch berühre nichts mehr. Die Sterne, sie funkeln, weit über mir, doch etwas in mir sagt: „Es gibt mehr als hier.“ (Chorus) Oh, ich will Raum umarmen, die Welt in mir spür’n, mich wölben, mich biegen, die Grenzen verlier’n. Ein Traum, eine Kugel, so leicht, so perfekt, die Schönheit der Harmonie in meinem Herz versteckt. (Verse 2) Orbis, die Kugel, zog meine Blicke an, „Du kannst mehr sein“, sprach er, „wenn du dich wölben kannst.“ Doch jede Krümmung schmerzt, jeder Schritt fällt schwer, doch jeder Versuch bringt mich dem Traum näher. (Chorus) Oh, ich will Raum umarmen, die Welt in mir spür’n, mich wölben, mich biegen, die Grenzen verlier’n. Ein Traum, eine Kugel, so leicht, so perfekt, die Schönheit der Harmonie in meinem Herz versteckt. (Bridge) Stück für Stück lass ich los, was ich war, finde mich neu in der Krümmung, so klar. Ich umfange den Raum, ich bin nicht mehr nur weit, jetzt bin ich ein Zuhause, voller Unendlichkeit. (Chorus) Oh, jetzt kann ich umarmen, die Welt tief in mir, hab mich gewölbt, hab gewonnen, die Freiheit gespürt. Ich bin der Traum, die Kugel, so leicht, so perfekt, die Schönheit der Harmonie, die in mir steckt. (Outro) Ich bin nicht länger Fläche, ich bin Form und Gewicht, und schwebe im Gleichklang, im goldenen Licht.
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