Schatten in der Dunkelheit

(Strophe 1) Ich bin jung, doch meine Seele ist tot, Durch die Dunkelheit wandere ich, wohin ich auch geh’. Zu viel Schmerz, zu viele Tränen, In dieser Welt gibt es kein Licht, nur endlose Ketten. (Refrain) Ich fühle, wie es mich nach unten zieht, Weiß nicht, wie ich aus diesem Staub entkommen kann. Der Schmerz wird zum Freund, und ich weiß nicht, wie ich leben soll, Durch die Dunkelheit gehe ich, kann nicht mehr atmen. (Strophe 2) Ein Messer in der Hand, ein Gewicht auf dem Herzen, Jeder Tag ist ein Kampf, ich verliere mich selbst. Ich schaue auf das Blut, der Schmerz ist mein Halt, Doch dunkle Gedanken verfolgen mich, eiskalt. (Refrain) Ich fühle, wie es mich nach unten zieht, Weiß nicht, wie ich aus diesem Staub entkommen kann. Der Schmerz wird zum Freund, und ich weiß nicht, wie ich leben soll, Durch die Dunkelheit gehe ich, kann nicht mehr atmen. (Bridge) Wochen sind vergangen, doch der Kampf bleibt gleich, Versuche zu vergessen, doch die Erinnerungen sind schwer. Schlage mich ins Gesicht, kann mich nicht loslassen, Wenn ich fühle, dann ist es Angst und Traurigkeit, Verzweiflung und Wut, selten bin ich glücklich. (Refrain) Ich fühle, wie es mich nach unten zieht, Weiß nicht, wie ich aus diesem Staub entkommen kann. Der Schmerz wird zum Freund, und ich weiß nicht, wie ich leben soll, Durch die Dunkelheit gehe ich, kann nicht mehr atmen. (Finale) Liege im Schatten, und habe keine Kraft mehr, In dieser Welt allein, wo es keine Spuren gibt. Das Messer am Hals, der letzte Atemzug, Ich gehe in die Dunkelheit und lasse alles zurück.