Die Füße tragen Stein für Stein, den Traum ans Licht, den Ruf ins Sein. Ein neuer Weg, kein Liebeslied, nun, Von Felsen bricht, was ewig schien. Ein Schrei, der Himmel reißt entzwei, wie Donner hallt er ewig frei. Die Schatten flieh’n, das Licht erwacht, die Heldenpracht im Sturm entfacht. Steh auf, wenn Mauern vor dir steh’n, kein Weg zu weit, kein Sturm zu zähm’n. Ein Lied erhebt sich, laut und rein, ein neuer Tag bricht in uns ein. Die Reise ruft, das Ziel ist fern, ein Funkeln weist uns durch die Stern’. Die Wunden tief, die Narben schwer, doch stärker kehren wir zurück als Heer. Durch Neonlicht, durch Cyberrauch, kein Traum erlischt, kein Feuer faucht. Das Netz erglüht, der Bass wird laut, die Zukunft schreit und bricht die Haut. Steh auf, wenn Mauern vor dir steh’n, kein Weg [outro] [break up] [Outro]

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